Monday, March 22, 2010

That was Flitschi.


Genau schauen, dann sieht man sie: Flitschi.


Also, das war Flitschi, mein treuer, fliegender Kumpel, ein Vertreter der Spezies „Stubenfliege“. Monatelang, vielleicht im Winterschlaf, saß sie seeehhhr reglos auf dem Vorhang, bis ich in den ersten Frühlingstagen nicht mehr umhin kam, der Realität ins Auge zu schauen: Flitschi ist tot! Dürfte einfach auf dem Vorhang eingeschlafen sein. Ich lass die Leiche nun noch einige Tage auf dem Vorhang und rede mit ihr, wer weiß für was das noch alles gut ist …

Wa.

Die Abwasch am Wege.



Was man nicht alles sieht, wenn man zu Fuß nach Hause geht. Zum Beispiel die Abwasch an eine Mülltonne gelehnt. Starlight bemerkte ganz richtig: „Wah! Sogar den ranzigen Scheuerschwamm haben die noch oben gelassen!“ Und weil das alles so grindig ist, haben wir es auch fotografisch festgehalten.

Wa.

Noch eine Woche pennen!



Familie Penner rocken das Publikum.



Heinz Penner in unverkennbarer Gesangspose

So, ein Mal will ich’s noch gesagt haben: Am Samstag war die Familie Penner im Grazer Theater im Keller wieder einmal ausverkauft, es hat sich also schon herumgesprochen, dass die Story vielleicht dreckig aber kein Dreck ist (Haben Sie den Wortwitz mitbekommen?!). Damit sich nachher niemand beklagen kann, dass er nichts von allem gewusst hat, gerade der Grazer ist ein Spezialist für solche Ausreden, noch einmal: Eine Woche läuft Familie Penner noch. Vom 24. bis zum 27. März und am 27. wieder mit der Penner-all-Star-Band, den "Undertakers". Dann ist für längere Zeit Schluss mit dem Grazer Spaß.

Wa.

Wednesday, March 17, 2010

Die kleine Schneehölle.



Ziemlich undramatisches Bild zu einer gar net so undramatischen Situation.

Und gestern Schnee auf der Süd! Wenn man meinen Blog betrachtet, scheine ich von dieser Autobahn also nicht so schnell wegzukommen. Kein Scheiß, einige Brummis haben den Anstieg auf den Wechsel nicht geschafft, standen quer und schon war es passiert: Der Wa. musste über eine Stunde im Stau & Schneegestöber ausharren. In dieser Stunde gab es ungefähr 20 cm Neuschnee. Einfach nur abwarten und nachdenken. Ist ja ansich net so schlimm, aber so auf der Anhöhe, mit dem Wissen, dass ja die Laster zurückrutschen könnten, alle (!) oder zumindest der Vordere ... so bekommt man nebenbei das Feeling, wie so amerikanische Katastrophenfilme funktionieren … ah ja, und das passende Buch gibts dazu auch: "Survive" von von der Katastrophentante Amanda Ripley.

Wa.

Tuesday, March 09, 2010

Happy Birthday, Liebeskind!




Man sieht es kaum: Auf dem Plakat steht „10 Jahre Liebeskind. Literatur, die bewegt.“ Die ursprüngliche Idee war auch nicht schlecht: „10 Jahre Liebeskind. Literatur, die unter die haut geht.“, da gab’s aber urheberrechtliche Probleme. Ansonsten: Das Plakat wie die Literatur, immer sehr gut! Angefangen hat Liebeskind übrigens als Buchhandlung, die es bis zum letzten Sommer gab.



Wa.

Friday, March 05, 2010

Der verstaubte Spider in Wien.





Ist schon ein Zeiterl her, da habe ich von einem herrenlosen Alfa Spider 2.0 in einem Wiener Park & Ride geschrieben. Diesen Spider hat sich in den letzten Monatan keinen zentimeter von seinem Platz gerührt. Ich habe noch ein paar Detailaufnahmen gemacht. Vielleicht kennt den Besitzer ja wer. Aber Der Spider kann auch gerne stehen bleiben, irgendwie ist der schon mein Parkplatz-Hawi von Wien.

Der verstaubte Spider



In dem Sinne, Wa & Brum.

Zöbern an der Süd.






Zöbern, an der Südautobahn zwischen Graz und Wien gelegen, scheint ein netter Ort zu sein. Zöbern freut sich schon sichtlich auf den Wahlkampf in Wien.

Wa.

Wednesday, March 03, 2010

Und passt!



Hier "Heinz Penner" Eik Breit beim After-Concert.

Für eine Premiere perfekt, für eine Uraufführung kann man sich eigentlich nichts Besseres wünschen. Familie Penner durch alle Höhen und Tiefen, eine Achterbahn ins Komödienglück. Ganz fein: Danach gab’s die Familie Penner live, unterstützt durch die Undertakers. Ein sehr glücklicher Wa. sitzt also vor dem PC und hämmert hier in die Tasten. Einen ausführlichen Bericht entnehmen Sie den Medien, wie zum Beispiel dem Haubentaucher


Wa.

Tuesday, March 02, 2010

Wenn alles gut läuft und man trotzdem aufgeregt ist.


Foto: Die Familie Penner und der Wa. Foto: Wolfgang Krenn/TiK

Freunde es erlesenen Geschmacks, ich sag’s euch. Familie Penner 5, der erste Teil in der 2. Staffel, ist meine 12. Uraufführung. 12 Stück, eine runde Sache, könnte man denken. Mir ist die Zahl 11 lieber, 11 Kicker sind oft mehr als 12 Aposteln. Aber ich will mich nicht verquatschen. Familie Penner Teil 5. Die Penners voll auf Rock’n’Roll, überausverkauftes Haus und ich trotzdem Hummeln im Arsch und alle singen mit: „Da Wanko ist nervös, Wanko ist nervös, Wanko, Wanko, Wanko ist nervös“ … und trinkt dazu einen Beruhigungstee. Bier kommt später. In dem Sinne, auf die Penners!

Für Interessierte die mit der Familie zuerst Kontakt schließen wollen:
Die Familie Penner auf Facebook

Für Mutige, die eine Karte reservieren wollen, geht’s hier lang:
Theater im Keller

Wa.