Monday, November 27, 2006

Am Dienstag um 20:30 erfahren Sie alles!

„Der Grazer Autor Martin G. Wanko versucht in seiner jüngsten Hörspielarbeit eine uralte Geschichte neu – und selbstverständlich im typischen ,Wanko – Kettensägen – Stil’ – zu erzählen: Die Eheleute Elfi und Otto haben einander nichts mehr zu sagen, Otto stürzt sich deshalb von einem Verhältnis ins nächste, Küken nennt er seine neuen Freundinnen ... .“

Wolfgang Paterno, Profil Nr. 48 / 2006

Da man ja nicht immer selbst auf sich aufmerksam machen will, habe ich hier Wolfgang Paterno aus dem neuen Profil zitiert, der auch meint, dass man sich am Dienstag dem 28.11. um 20:30 Zeit nehmen soll, um sich im Radio auf Ö1 Wankos neues Hörspiel „Hormonie“ anzuhören. Also, wenn Sie auch schon zu der „Ich sitze am Dienstag Abend gerne zu Hause“ – Generation gehören, lade ich Sie zu dem Unterfangen gerne ein. Sind wir doch zusammen on air. In dem Sinne alle Regler nach rechts! (Geben Sie dem Nachbarn keine Chance).

Euer Wa.!

Thursday, November 23, 2006

Über die Sprache.

Glamser passt es nicht, dass Mona indirekt den Autor verteidigt. Es ist ein leichter Anflug von Eifersucht, der ihn gleich noch mehr zur Weißglut treibt. Tatsächlich gibt es in ihm Gefühle, die er sich nicht eingestehen will.

„oder“


Glamser stört es, dass Mona den Autor verteidigt. Seine Eifersucht treibt ihn zur Weißglut, denn er hat überhaupt kein Recht eifersüchtig zu sein! Ist ja nicht seine Schnepfe! Aber: Haben Gefühle schon jemals nach seinem Recht gefragt?! Nö.

So, und jetzt sagt mir bitte, welcher Stil besser ist!

Danke, Euer Wa.

Wednesday, November 15, 2006

Schon einmal echte Prinzen gesehen?

Also, wenn Sie nicht schon einmal so von Angesicht zu Angesicht echten Prinzen gegenübergestanden sind, dann würde ich HEUTE um 20:00 Uhr ins Forum Stadtpark schauen, dort finden Sie den Prinz Christof von und zu Salzburg und den Prinz Martin von und zu Graz vor. Aber dem ist nicht genug, Sie erleben auch eine echte Prinzessin, diese hört im Übrigen auf Prinzessin Clarissa.
Aber dem ist nicht genug! Das Prinzenrudel hat auch immer einen König oder eine Königin geladen. Bis jetzt waren es ja nur Könige, zum Beispiel der König Robert, der gerne auf Menasse hört, war schon zu Gast, König Kurt, der gelegentlich auch Palm gerufen wird und sogar König „Mo“ und viele andere auch, wissen von den unterhaltsamen Abenden im Forum Stadtpark zu berichten. Aber heute kommt endlich eine Königin zu Wort, nämlich Königin Sigrid. Genauer gesagt, Königin Sigrid Maurer! Wenn Ihnen die Königin aus Funk und Fernsehen bekannt vorkommt, dann irren Sie nicht, dann ist das eben so.


Euer Ossy Kollmann!


Ach ja, im Übrigen tut die Show heißen: „Die Prinzenrolle“, der Literaturtalk im Forum Stadtpark, Graz.

Sunday, November 12, 2006

Lügen haben kurze Beine ...

... und Blogger haben noch winzigere.

Jetzt schreibt der Wanko als Fußzeile in seiner Mails, dass er jeden Tag bloggt und dann macht er das nicht. Ist also auch nur ein Lügenbeutel wie die restliche Welt, werden Sie sich denken. Ja, das stimmt schon ein bisserl, aber oft geht es halt nicht anders. Da muss man viele neue Texte schreiben, macht Spaß, bringt Kohle aber dann noch zu bloggen ist ein bisserl wild.
Zu meiner Ehrenrettung muss ich noch sagen, dass Clarissa Starlight letzte Woche die erste Englischschularbeit gehabt hat, am Dienstag Mathe folgen lässt und es am Freitag mit deutsch zu tun bekommt. Und wer glauben Sie, wer da wohl im Hintergrund ein bisserl navigiert? Eben.
Da ich ab Donnerstag auf Lesereise in Vorarlberg bin, liebe Leser, muss ich also auch ein bisserl vorarbeiten.
Und das sind alles keine Ausreden, sondern Fakten, meine Damen und Herren. So bunt die Welt auch aussieht, jede Farbe müssen wir uns erarbeiten.
Aber ich werd mich zwischen 17. und 21. November dann und wann aus Vorarlberg melden – versprochen!

Euer Wa.!

Wednesday, November 01, 2006

MYYY GGGeneration!

Mein Gott wie oft hat man das uns in den letzen Jahren schon nachgeworfen! Die Generation im Rabatt. Also Punk war ja nix, das war ein bisserl zu früh. New Wave und das deutschsprachige Pendant ist irgendwie ein bisserl gegangen. Also die Ausläufer genossen, Indipendent Sound gehört und nix Generation gewesen.
Dann wurde man ja auch ääälter, ein klein wenig halt, nicht wirklich g’scheiter aber erfahrener. Also war die Generation X auch nur was zum Zuhören (Beck), zum Nachlesen (Coupland) und Nachdenken (Wanko). Der war gut, gell? Aber wirklich zu schaffen hatte ich damit gar nichts.
Ja und jetzt? Jetzt soll ich, da selbstständig, viel mit dem Compi schaffend u.s.w. laut Spiegel (Nr. 43 / 20069 zur „digitalen Boheme“ gehören. Also nix Generation Praktikum, also keine Hohlnuss; sondern Generation Selbstverantwortung. Könnte sich sogar irgendwie ganz knapp mit dem Alter ausgehen, weil unter 40 ist man ja.
Aber, nun mal ehrlich meine Lieben. Die Jungs der digitalen Boheme, die haben am Rücken keine Tochter sitzen, der sie gerade (auf dem Computer) einen Englischzettel zusammengeschrieben haben, keine Frau mit de sie schon seit über 20 Jahren zusammen sind. Vielleicht sind wir „Generation neues Bürgertum“, schon möglich, Bürgerinnen und Bürger, aber auf alle Fälle Generation A. Für die Alten u. Jungen brennen und später einmal nix davon haben.

Beste Grüße, mit neuer Kraft und Bregenzer Wälderkäse aus dem Ländle zurück, Euer Wa.