Sick, Sick, Gernot Sick! |
Nein, hier geht’s um keine Befindlichkeitsstudie der Stadt Graz (No Cash, „Sick“ durch Verbote, Feinstaub, angfressene Gsichter, was weiß ich …), sondern um das dritte Kabarettprogramm des ehemaligen Nationalteamspielers Gernot Sick, der mit dem GAK 2003/04 u.a. Meister und Cupsieger wurde und sich als Verteidiger auch als Cuptorschütze einen Namen machte. „Vom Millionär zum Tellerwäscher“ heißt sein erstes Solo-Programm. Der Wa. war bei der Vorprämiere dabei, demnächst im Café Stockwerk, Graz.
Machen wir hier einen kleines Frage und Antwort Spiel: (Also,
an alle Pfosten, die das lesen: Hier spricht nicht der Sick zu euch, sondern
hier spricht der Wanko zum Wanko, alles klar?)
Kann man das
Sick-Kabarett auch ohne Fußball-Insiderwissen anschauen?
Ja, das geht sehr gut, weil gerade nach der Pause sind
einige sehr schöne allgemeingültige Aussagen dabei. Und auch WITZ!!
Kann man den Sick als „Schwarzer“
anschauen?
Na klar, wenn man das Malträtieren eines schwarzen Sackerls verkraftet …
Na klar, wenn man das Malträtieren eines schwarzen Sackerls verkraftet …
Sind die Witze immer
die gleichen?
Nein, dieses Mal hat er den Gregerl im Koffer gelassen und den Kevin ausgepackt. Der Kevin wird sein Alter Ego nicht sein, dafür war der Sick immer zu erzogen, aber der Kevin ist so eine Randfigur der Gesellschaft und manchmal hilft noch der Opa aus. (Highlight: "Opa auf dem Maturaball").
Nein, dieses Mal hat er den Gregerl im Koffer gelassen und den Kevin ausgepackt. Der Kevin wird sein Alter Ego nicht sein, dafür war der Sick immer zu erzogen, aber der Kevin ist so eine Randfigur der Gesellschaft und manchmal hilft noch der Opa aus. (Highlight: "Opa auf dem Maturaball").
Die "Aktiven" Joachim Standfest und Ralph Spirk - der eine hätte gerne den dritten Meister, der andere würd gerne aufsteigen! |
Ja, die beste Sick-Gitarre, die
es bis jetzt gab! Die Lieder zum Gutteil gelungen und wenn man den Sick sehen
will, freut man sich natürlich, wenn er spielt.
Sind
Promi-Kicker auch dort?
Ruft der Sick, kommen die Kicker.
z.B. Joachim Standfest, Ralph Spirk oder Gregor Pötscher. Auf der anderen Seite
konnte man Interview-Talent Günther Neukirchner wahrnehmen. Es darf angenommen
werden, dass einige weitere Promi-Kicker in die nächsten Vorstellungen kommen.
Kurzkritik: Sicks Kabarett wird nach kurzer Eingangsphase
immer besser. Läuft rund bis zum Schluss, gerade die Momente in denen es nicht
(zwingend) um den Fußball geht, sind überraschend gut gelungen!
Termine und Infos gibt’s hier: kabarettschaftsbund
Text und Fotos: Wa. - Die Redaktion bedankt sich für die freundliche Einladung.
Gregor Pötscher weiß, welcher Sponsor nicht geht. ;) |
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