Monday, April 28, 2008

Vorhang auf für Josef H.




... als Golfer ...



... als Koordinator ...



... nahe der Einsicht unter der Sonne Kairos ...



... und, no-na-net- als Teamchef


Also, so schaut er aus, der Wüstenhicke alias Gottfried Neuner. Zu sehen auf der Probebühne im Vorarlberger Landestheater, im April, Mai und vielleicht auch noch im Juni. Schön war’s, mir hat die Premiere sehr gefallen. Wer sich unseren Wüstenhicke nicht anschaut, der ist selbst schuld.

Wa.

Sunday, April 20, 2008

Stephen King in Graz




Nö, natürlich nicht, Ihr Idioten. Aber hin und wieder braucht man halt eine Headline die was hergibt, hat mir einmal der Hans D. gesagt und nicht nur der. O.k., nachdem ich Sie schon so gefoppt habe: Dieses einen Spalt geöffnete Kellergewölb gab es für Starlight und mich auf dem Heimweg vom Tik in der Münzgrabenstraße zu bestaunen. Um nun auf Stephen King zu kommen: Was hat sich hier den Weg in die Freiheit gebahnt? Ein Geschöpf, ein Dampf? So massive, vom Tageslicht ferngehaltene Verriegelungen gibt es selten, sehr selten …

Euer Wa.

Die Wüste lebt - der Teamchef auch


Buch & Stück: Teamchef Josef Hickersberger als Kunstfigur.

Also, sehr botschert haben sich ja die Medien in Sachen „ÖFB-Teamchef-entfernen“ angestellt. So hat beispielsweise die „Kleine Zeitung“ am 7. Oktober 2006 ganze Vier Seiten inklusive Titelseite verbraucht, um den Teamchef Josef „Peppi“ Hickersberger nach dem harterkämpften 2:0 gegen Lichtenstein zum Rücktritt zu bewegen. Geworden ist nix draus. Ätsch!
Dabei hätten es die Medien einfacher haben können: Ich habe ja schon 2005 mit dem Teamchef ein sehr eindringliches Gespräch geführt, welches zu meinem Theaterstück „Die Wüste lebt“ führte, welches am 25. April im Vorarlberger Landestheater uraufgeführt wird. Natürlich fragte ich ihn auch die fragen aller Fragen: „Josef bleibst Du?“ Und er antwortete: „Das ist eine gute Frage. Manchmal wollt ich schon den Hut drauf werfen, aber wenn ich jetzt Stück und Buch bekomme, dann bleib ich. Keine Frage! Hau in die Tasten!“
Gesagt, getan und Hicke hat Wort gehalten. Eh klar, was sonst. Das Buch, es hat ja auch einen anderen recht feschen Sporttext dabei „der Tag an dem Niki Lauda starb“, können Sie im guten Buchhandel und bei der edition keiper bekommen. Das Sück gibt’s jetzt einmal im Vorarlberger Landestheater zu sehen. Also, jetzt wissen Sie wieder einmal was der Wanko so macht und können beruhigt schlafen gehen …

Euer Wa.

Familie Penner II "Europameisterschaft"



Wenn Franz Penner wieder zum Pinsel greift ...



... und Heinz Penner sich hinter einem Vorhang versteckt, dann ist mean wieder bei der Familie Penner ...

Also, wenn Bernd Sracnik alias Franz Penner wieder Aquarelle malt, in dem Fall Fußballaquarelle, und Eik Breit alias Bruder Heinz Penner sich hinter dem Vorhang versteckt und wie sein Gesichtsausdruck verrät ziemlich überrascht ist, dann treibt die Familie Penner wieder ihr Unwesen. Premiere ist am 22. April und daraufhin immer von Mittwoch bis Samstag die nächsten 4 Wochen. Die letzte Vorstellung wäre dann nach Adam und Riese am 17 Mai. Genau, da haben Sie richtig mitgerechnet. Da Sie die Sitcom natürlich nicht versäumen wollen, fragen Sie am besten unter der Theater im Keller Hotline: 0316-84 61 90 um Karten nach. Über das Netz geht das natürlich auch: www.tik-graz.at.
Vielleicht noch kurz dazu, wo sich denn der Autor Wanko und der Regisseur Haidacher zum Meinungsaustausch treffen: Beim GAK Spiel, in den Pausen vor dem 18er. Wo sonst?

Euer Wa.

Tuesday, April 15, 2008

Pirati Ciclisti Antifascisti





Letze Woche war ich mit Starlight in Wien-Dornbach auf dem berühmten Wiener Sportklub Platz. Berühmt deshalb, da man auf keinem anderen Platz in Österreich durchgehend seit 1904 spielt. Es spielten Wien Energie gegen Wien Energie. Kleines Witzerl, für die die es verstehen. Es spielte der Sportklub gegen den FAC. Leider gewannen die orangen Lümmeln.
Die Anlage ist wunderbar, so schön in die Stadt gebaut, die Friedhofstribüne natürlich Kult und die Fans äußerst angenehm. Eine gelungene Alternative zu den zwei Wiener Großklubs sozusagen. Was man sonst europaweit selten zu sehen bekommt: Ein antifaschistisches Fan-Transparent: Pirati Ciclisti Antifascisti! Weiter so!

Wa.

Zum kleinen Hängebauchschweinchen



Zum Kleinen Hängebauchschweinchen

Dass Autoren auch kochen können, ist mehr als ein Gerücht. Einer mehr, der das bestätigt, ist Gabriel Loidolt, der letzte Woche als Koch in der (privaten) asiatischen Hütte „Zum Kleinen Hängebauchschweinchen“ in Erscheinung trat. Verwöhnt hat er die Gäste Bernadette Steps, Alfred Kunzio und meine Wenigkeit mit Gerichten aus Hanguk (Korea).
Im Detail mit Kamjabujim, Maeuntang und Jokbal. Alles klar? (Salatteller, Fisch in heißer Ssojang-Brühe, gekochte und gebratene Schweinsstelze in süß-scharfer Kojujang-Soße, weißer Reis, selbstgemachtes vergorenes Kohl-Kimchi etc.).
Das Dinner war schier eine Sensation, und da bedankt man sich beim Herrn Wirt im Namen aller Gäste!

Euer Wa!

So schön wie bei Michael Schanze



zzzzzzzzzzzzz



ppppppfffffffffffff



plop



und aus




Vielleicht noch ein Wort zum Spiel gegen Hartberg. Nun, der ehemalige Bundesligist Hartberg, letztes Jahr war er immerhin in der Red Zack Liga, kommt mit einigen hundert GAK-Fans nicht zurecht. Die Medien wurden ja in den Tagen danach gut mit Fotos und Berichten bestückt. Fazit: 2500 Euro Schaden. Ist jetzt auch nicht die Welt, denke ich mir. Vielleicht hat man auch nicht die intelligentesten Ordnungshüter eingesetzt, wäre ja möglich. Man versuchte anbei rauchende Bengalos in Gastro-Senf Kübeln aus Kunststoff zu entsorgen. Das sah ziemlich lustig aus. Zuerst machte es zzzzzzzz, dann verschaffte sich der Kübel eine seitliche Öffnung und es machte pppffffff und schließschlich ging der Kübel mit einem satten Plop in die Luft. Man dachte schon man war in Michael Schanzes „eins, zwei, oder drei“, so schön machte es plop.