O.k., ich sage das einfach mal so voraus: Der GAK wird am 15.
Oktober bei der Generalversammlung nicht „eingerext“ werden. Es werden alle
Schulden von den Verursachern beglichen werden. Es sollten auch Zahlen daliegen,
die belegen, wie viel das letzte Jahr gekostet hat und wie sich die weitere
Saison gestalten wird. „Ausfinanziert“ heißt das im Klartext, ein Wort, das dem
GAK-Fan in den letzten Jahren immer leichte Herzbeschwerden mit sich brachte. (Für Thomas Murg soll der GAK einen sechsstelligen Euro-Betrag erhalten haben. Das Geld wird wohlweislich gut investiert worden sein.)
Wenn hier Gewissheit herrscht, dass keine Altlasten mehr
auftauchen können, die rein rechtlich an die Adresse in Weinzödl geschickt
werden können, muss es ja möglich sein, den Verein zu finanzieren. Ich weiß,
das waren viele Konjunktive, aber es hilft halt nix. Wie viele Sportvereine in
der Steiermark gibt es, zu dem über 2000 Menschen pro Veranstaltung freiwillig
hingehen? Na eben. Ein gewisser Werbewert und auch ein Image, dass man net ganz
„deppert“ ist, wären also gesichert. Also, wenn ein Herr, eine Frau wäre auch
einmal spannend, also wenn ein Mensch ein wenig in der Öffentlichkeit stehen
will, gewisse Qualitäten im Management hat und halt auch Cash mitbringt, oder
auftreibt, und sich auch gerne als Präsident oder Präsidentin ansprechen lassen
will, dann soll er oder sie sich bitte beim GAK melden. In Weinzödl wird man
nicht abgeneigt sein, ihm Gehör zu schenken. Und noch einmal, für die, die es
nicht begreifen wollen: In der Steiermark (und nicht nur dort) ist genug Geld
in sehr kurzer Zeit aufzustellen, ansonsten hätte beispielsweise der NHL-Star
Thomas Vanek auch nicht zu den 99ers geholt werden können.
Wa.
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