Tuesday, August 10, 2010

Wankos Berlin - Teil 1


Berlin ist sauber, nur die Spree ist gaga. Toter Aal in der Spree. © C. Berner

Also, wie schon auf Facebook angemerkt, Berlin ist sauber. Wie die Community es auch erfasst hat, ist es sauberer, weil es dort ein funktionierendes Pfand- System gibt und die Deutschen sind nun mal vom Grund auf sauber und tüchtig. Darum funktioniert auch dort die Müllabfuhr. Ok, ich war nicht in Neuköln oder so unterwegs, aber sauber war’s – außer vielleicht das Wasser der Spree, das soll ziemlich gaga sein.


Familie Wa: MagManu und Starlight in Berlin waren guter Laune und Berlin auch.


Berlin und die Moderne – was vier Ecken hat, kann stehen.

Kunst in Berlin – auch sehr geil. Sehr gelungen der Empfang in der Neuen Nationalgalerie, am Potsdamer Platz. Voll gelungen: Rudolf Stingel hat die Empfangshalle zu einem begehbaren Kunstwerk verwandelt. Der von Stingel bedruckter Teppich und der Kristall-Kronleuchter machen die Halle zu einem sehr relaxten Ort. Soll also noch wer sagen, so ein 100 % Synthetico-Teppich kann nix!


Im Bunker, halt, kein Thomas Bernhard Stück, aber auch kein Party-Bunker, sondern im Atombunker.

Einen Atomschutzbunker schaut man sich wahrscheinlich auch nur einmal im Leben an und das auch nur in Berlin: Hier ein Atomschutzbunker für über 1000 Schutzsuchende. Tuschen kann man sich nur außerhalb des Bunkers aber an den Gestank der über 1000 Menschen soll man sich bereits nach 2 Tagen gewöhnen. Dafür soll man nach 3 Tagen den Bunker-Koller bekommen. Übrigens, nach Wochen sind die Vorräte aufgebraucht, da muss man dann wieder raus. Bleibt also die alte Wiener Weisheit: „Verkauft’s mei G’wand, i fahr in‘ Himmel.


Starlight mit Donut. Ich bitte darauf hinzuweisen, dass der Donut auf das T–Shirt abgestimmt wurde. Schmeckte übrigens nach Minze.
(alle Photos (c) Wa.)

Wa.

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